Freitag, April 30, 2010

Kultur Monographie Eckernfoerde: Sigi Siemsen


Sigi Siemsen
1956 Geburtsort Eckernförde
1976 Goldschmiedeausbildung,Hofjuwelier Hansen,Kiel
1979 Goldschmiedegesellin,Atelier Buchert,Hohenhude
1981 Geburt Sohn Jonas
1982 Selbständigkeit als freischaffende Künstlerin, Galerie Akzente St.Nicolaistr.13, Eckernförde
1987 Geburt Tochter Valentina
1988 Umzug nach Lübeck,Galerie Akzente,Hüxstr.45
1991 Trier,Galerie in Konz-Kommlingen
1993 Eckernförde, Atelier im Haus - seit
1997 Abendgalerie Akzente,Themenausstellungen mit 
KünstlerKolleg-inn-en u.a. Ingrid M.Schmeck,Falko Windhaus, Hartmann Greb(Glas),Guna Scheffler (Skulpturen+Brunnen) Carola Peters(redesign-Möbel), Andrej Chapla(Malerei)



Ausstellungsbeteiligungen u.a.:
Galerie am Strom,Warnemünde
Burggalerie,Magdeburg
Galerie nimbus,Lübeck
Deutsche Bank,Lübeck
Theater Trier
Tricom,Bad Soden
Goos,Spiekeroog
2006 Start der Aktion 'Künstler für Kultur' im -kontur-Eckernförde
Musik.Gesang.Folk
-Cantacronica-Averliekers.
Jazz-feeljazz-
Krusendorfer Jazzericks-
OneNightBand-
Jazzmaid
Theater
Lübeck-Trier-Extrachor-
Bühnenbilder
Performance-Projekte-Loschtrupp


Kultur Monographie Eckernfoerde: Sabine Bovensiepen

Kultur
Monographie Eckernfoerde: Sabine Bovensiepen

             

       
Sabine Bovensiepen wurde 1950 in Schleswig geboren.
        Sie absolvierte von 1968 bis 1970 die Fachschule für Keramik in
        Landshut, die sie mit der Gesellenprüfung abschloss. Ab 1970 hatte sie
        ein eigenes Atelier in München und studierte 1973 an der dortigen
        Kunstakademie. Ab 1974 unternahm sie ausgedehnte Studienreisen nach
        Mexiko, Indien, Sri Lanka und Brasilien und stellte ihre Arbeiten im In-
        und Ausland aus.

         


 
1975 kehrte sie nach Schleswig-Holstein zurück und arbeitete im eigenen Atelier in Kiel. In den Jahren 1976 bis 1980 absolvierte sie ein Kunstpädagogikstudium in Kiel. Seit 2000 lebt und arbeitet sie in Eckernförde.
Sabine Bovensiepen wurde früh künstlerisch geprägt durch ihren Vater, den Maler Bert Busacker. Die Eindrücke, die sie auf den ausgedehnten Studienreisen mit der Familie nach Spanien und Griechenland sammelte, zu den Stätten des Altertums, schufen eine enge Beziehung zur griechischen Antike, die ihre späteren künstlerischen Themen bestimmten. In deren Mittelpunkt steht Südeuropa mit der Faszination für Licht und Freude an Farben.

In den letzten Jahren durchlief Sabine Bovensiepen mit ihren Bildern und Skulpturen verschiedene Schaffensperioden.
Zum einen zeigte sie in verschiedenen Ausstellungen Arbeiten zum Thema „Könige", die unverkennbar an der Krone zu identifizieren sind, die sie tragen. Sie sitzen, stehen, gehen oder liegen und strahlen in ihren Formen, reduziert auf Krone, Kopf und Beine, eine archaische Einfachheit aus. Sabine Bovensiepen holt die Könige so auf den Boden der Wirklichkeit zurück, wo sie heute, in    demokratischen Systemen, überflüssig geworden sind.

In ihrem zweiten Themenschwerpunkt lässt sich die Künstlerin von der Tatsache inspirieren, dass die Könige ständig unterwegs waren, in ihrem Palast, in ihren großen Reichen oder ins Exil, weil sie nicht mehr gebraucht wurden. Womit Könige und Menschen unterwegs sind, stellt Sabine Bovensiepen dar, reduziert auf das Laufgerät, überdimensionalen Beinen.

In einem dritten Arbeitsschwerpunkt setzt sich
die Künstlerin mit alttestamentarischen und vorchristlichen Schriften in altgriechischer Schreibweise auseinander. Die Darstellung erfolgt in reliefartiger Technik, durchdrungen von erdfarbenem Hintergrund.
       
In dem vierten Themenschwerpunkt den „Ausblicken" und „utopischer Architektur" zeigt Sabine Bovensiepen, dass
sie selber in ihrer künstlerischen Tätigkeit „unterwegs" ist, sich auf dem Weg von der Gegenständlichkeit zur Abstraktion befindet. Reizvoll sind die reliefartigen Oberflächenstrukturen dieser Bilder in leuchtenden Pastelltönen, die nicht mehr gemalt, sondern in zahlreichen übereinanderliegenden Schichten gespachtelt sind.
„Unterwegs" als Metapher für das Dasein des Menschen allgemein begriffen und künstlerisch von Sabine Bovensiepen gestaltet.
(c) und verantwortlich:
Sabine Bovensiepen
Telefon: 04351-897160
Mobil: 0160-3055880
Fischerstr. 13
24340 Eckernförde


 






Mittwoch, April 28, 2010

Kultur Monographie Eckernfoerde: Kay Kankowski





Kay Kankowski


Neue und traditionelle Lieder aus dem Norden Deutschlands


„Ich wollte immer nur singen.", so Kay Kankowski über
seine Motivation, Musik zu machen. Schon als 10-jähriger griff er zur Gitarre
und sang zusammen mit Eltern und Geschwistern deutsche und internationale
Folklore. „In den späten 70ern war dann Fusion und Jazzrock angesagt, mit
endlosen Improvisationen und ersten schrägen Kompositionen für die Schul-
Bigband.", grinst der Musiker. „Wir haben dann in unseren eigenen Bands
einfach alles gemacht, was uns in die Finger und in den Sinn kam: freie
Improvisationen, Blues, Rock, Punk, Funk. Und immer wieder habe ich deutsche
Texte vertont, vorwiegend Gedichte von Freunden und auch Texte von großen
Vorbildern wie Rilke, Trakl oder Brecht."

Seit Mitte der 80er schreibt Kankowski auch selbst Texte
in deutscher Sprache. „Zuerst waren das eher witzig-ironische Sachen, die
ich für eine Band schrieb, die sich stilistisch an Hannes Bauer und Vitesse
orientierte, also schnelle Boogies und fette Rockriffs."



Liedermacher



Einige Jahre später kam es zu dem eher zufälligen Zusammentreffen mit Michael Biermann und Eric Siemens, die nun seit mehr als zehn Jahren musikalische Weggefährten sind. „Wir mochten uns auf Anhieb und wir verstanden uns blind von Anfang an, musikalisch gesprochen. Das war für mich der erste echte Anlass, ernsthaft deutsche Texte zu schreiben und eigene Musik für unseren dreistimmigen Satzgesang zu finden. Auf einmal war da ein perfekter Klangkörper, der mich inspirierte, aus dem ich die Melodien nur noch herauspflücken musste." Nach einem ersten gemeinsamen CD-Projekt 1996 („Horizont am Strand") entstanden als Trio unter dem Namen TOSSE die Alben „Da gibt es noch mehr" (1998) und „Schön, schön, schön" (2003).
Mit TOSSE ist Kankowski nun schon seit mehr als zehn Jahren im gesamten
Bundesgebiet unterwegs. „Seit wir uns das Etikett ‚Liedermacher’ aufgeklebt
haben, sind die Menschen plötzlich neugierig geworden und total erstaunt,
dass wir dann doch so relativ poppig und unkonventionell daherkommen."
Dieser gewisse Pop-Anteil bewog wohl auch die Jury des
„Schleswig-Holsteiner Kompositionswettbewerb 2004", Kay Kankowskis Komposition „Heimat" für TOSSE mit einem ersten Platz und der „Goldenen Sprotte"
zu belohnen.


Folksmusik


Parallell zur eigenen Musik begann Kankowski sein Interesse
für deutsche Volksmusik wiederzuentdecken. „Nicht zu verwechseln mit
der sogenannten volkstümlichen Musik!", betont der Musiker. „Mich begeistert
die traditionelle Musik insbesondere aus meiner Heimatregion Südschleswig.
Diese Melodien und Texte atmen die Lebensluft und Lebenslust zwischen
Nord- und Ostsee. In dieser Ecke haben seit Jahrhunderten Friesen, Dänen
und Deutsche ihre unterschiedlichen Kulturen in den nachbarschaftlichen
Alltag eingebracht und damit diesen Landesteil entscheidend geprägt.
Natürlich findet sich das auch in der Musik wieder." Er würde sich zwar
nicht als ausgesprochenen Folkmusiker bezeichnen, „Ich finde diese deutsche
Angewohnheit, alles und jeden in Schubladen stopfen zu müssen, ziemlich
dämlich.", empfinde es aber als großen Gewinn, mit Kollegen, die sich
schon lange mit dieser traditionellen Musikform auseinandersetzen, musikalisches
Neuland zu entdecken. So gibt die Zusammenarbeit in der Gruppe „Aver
Liekers" Kankowski die Möglichkeit, sich intensiv mit den Texten des
norddeutschen Gesamtkünstlers Hein Hoop auseinander zu

1setzen. Eine Vielzahl dieser teils grotesk-komischen,
teils anrührend-liebevollen Gedichte auf Hoch- und Plattdeutsch wurden
bereits von ihm vertont. Einen anderen, ursprünglicheren Zugang zur
Musik findet der vielseitige Künstler innerhalb der Folkband „hans dans":
„Hier wird richtig von Hand hart gearbeitet. Es darf beim Spielen auch
gern geschwitzt werden. Schließlich schwitzt auch das Publikum, denn
wir machen Tanzmusik, die aus unserer Region kommt, wie sie wahrscheinlich
ohnehin klingen würde, wenn die Entwicklung ungebrochen geblieben wäre.
Und ohne elektrische Verstärkung sind wir direkt an den Menschen dran.
Das ist klasse." Einladungen zu renommierten Festivals wie „folk baltica",
„Venner Folkfrühling" und „Tanz- und Folkfest Rudolstadt" sowie die
CD „folksdans & kandidel" zeigen, dass man auf dem richtigen Weg ist.


Ehrenamt

Neben den vielzähligen musikalischen Aktivitäten bleibt
Kay Kankowski immer noch Zeit, sich ehrenamtlich für die Belange der (Folk-)
Musik zu engagieren: ob als Gründungsmitglied und Vorsitzender von „hafenmusic
e.V." (ein Eckernförder Verein, der u.a. jeweils im Winterhalbjahr eine
Veranstaltungsreihe durchführt), als Vorsitzender des „Muckemacher e.V."
(Förderung der Popularmusik in Eckernförde und Umgebung) oder als Vorstandsmitglied
der „LAG Folk Schleswig-Holstein";
„Auch die musikalische ‚Lobbyarbeit’ gehört dazu, wenn man
etwas bewegen will.", so der überzeugte Ehrenamtler. „Kontakte anbahnen
und nutzen, Netzwerke knüpfen, wie zum Beispiel in der AG-Lied von Profolk
e.V., wo wir Liedermacher aus dem ganzen Bundesgebiet uns regelmäßig treffen,
um Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam Konzerte zu geben." Für sein
„großes Engagement" wurde Kay Kankowski 2007 der Kulturpreis „Die Goldene
Bake" des Vereins Strandfolk e.V. verliehen.

Nun etwas Neues

Als wäre das alles noch nicht genug, nun ein neues Projekt? „Eine richtige
Band, ja.", freut er sich. „Das erste Mal eine Band unter meinem eigenen
Namen mit lauter tollen Kollegen." Der Gitarrist und Sänger wagt jetzt den
Brückenschlag vom alten deutschen Volkslied zur modernen Liederlyrik. Scheinbar
mühelos wechseln Kankowski & Band vom verspielten Liebes-Walzer aus dem
17. Jahrhundert zu folkig auftrumpfenden Versionen bekannter Deutschrock-Klassiker.
„Ich wollte endlich mal versuchen, alles das, was ich in den vergangenen
Jahren gemacht habe, in einer Gruppe zusammenzufassen, zu bündeln." Unterstützt
von einer Band aus versierten Jazz- und Folkmusikern singt er mit wandlungsfähiger
und ausdrucksstarker Stimme eine Auswahl seiner Lieblingslieder. „Ich nehme
das sehr wörtlich. Allen Liedern bin ich direkt verbunden. Zu jedem Titel
gibt es eine ganz persönliche Beziehung." Das Publikum darf sich freuen
auf eine musikalisch und textlich anspruchsvolle Reise durch drei Jahrhunderte.
Ob Chanson, Folksong, Pop oder Improvisation, „mit dieser Band ist echt
alles möglich." In der musikalischen Partnerschaft geradezu unverzichtbar
sind die langjährigen Weggefährten Michael Biermann (Gitarre, Gesang) und
Eric Siemens (Percussion, Gesang). Harry Kretzschmar (Kontrabass) gehört
zur Kieler Jazz-Szene wie die Regatta zur Kieler Woche und steht dem umtriebigen
Bandleader auch schon seit einigen Jahren zur Seite. Der Akkordeonist der
Band, Achim Prigge, ist dem aufmerksamen Szenebeobachter im Norden seit
langem ein Begriff als Wanderer in den Grenzbereichen von Folk und Jazz.
„Ich bin froh, dass er seine anschmiegsamen und zugleich fragilen Sounds
beisteuert." Markus Zell gilt als einer der profiliertesten und gefragtesten
Schlagzeuger nicht nur im Norden. Er spielt so timingsicher und variantenreich,
dass man ihm nachsagt, er habe den Groove erfunden. „Diese fantastische
Band entwickelt die zum Teil sehr unterschiedlichen Musikstile der Lieder
zu etwas Neuem, sehr Lebendigem. Und ich darf einfach nur singen."


Kay Kankowski
Grothof 7
24361 Haby
04356-98758
0173-2628153
info@kankowski.de

www.myspace.com/kankowskiband



(C) und verantwortlich:
Kay Kankowski







Kultur Monographie Eckernfoerde: Volker Altenhof


Volker Altenhof
Geb. 1950 in Hoya
1977 – 1982 Studium Freie Kunst / Exp.Malerei Muthesius Hochschule Kiel
1980 1. Teilnahme an der 27.Landesschau, Stipendium in Griechenland
1982 Examen u.Diplom, seitdem freischaffend. Mitglied im BBK Schleswig-Holstein u. Hamburg. Aufnahme i.d. Eignungsliste „Kunst am Bau“ Schleswig-Holstein
1995 Reisestipendium Jemen des Landes Schleswig-Holstein
"Brief XII" ,2009, Tempera/Lw, 40x40cm
ca. 250 Gruppen-und Einzelausstellungen im In- und Ausland
Zahlreiche Werke in Besitz öffentlicher und privater Sammlungen und Museen


"Balance in Rot" ,2009, Tempera/Lw, 150x140cm
Arbeitsschwerpunkt: Malerei
www.volker-altenhof.de

"Reise nach B." 2009, Tempera/Lw, 40x40cm
 






























"Labyrinth III" 2010, Tempera/Lw, 180x140cm

"Svalbard I", 2009, Tempera/Lw, 140x180cm




--
Volker Altenhof *
Brunnenbek 0 *
24340 Altenhof *
04351 41550 *
Mobil 0163 8199071


(c) und verantwortlich: Volker Altenhof

Dienstag, April 27, 2010

Kultur Monographie Eckernfoerde: Katharina Mahrt


Atelier GraFisch
Katharina Mahrt


Jungmanngymnasium, Eckernförde 
Hochschule der Künste Berlin Visuelle Kommunikation | Informationsgrafik
Dipl. Grafikerin Meisterschülerin bei Prof. Hans Förtsch
Aufbaustudium der Kulturpädagogik, Berlin Erwachsenenbildung | Ausstellungsgestaltung

ab 1984 freischaffende Grafik-Designerin in Berlin 
ab 1994 freischaffende Grafik-Designerin in Eckernförde

 






Referenzen 
Bildungswerkwerk des Berufsverbands Bildender Künstler, Berliner Frauenbund, Bezirksamt Tiergarten, Bezirksamt Kreuzberg, Cabarett des Westens, Berliner Kabarett Anstalt, Caritas Verband Berlin, Deutsche AIDS Hilfe e.V., DGB, Frauencomputerzentrum Berlin, Internaler Bund für Sozialarbeit, Kabarett: Die Enterbten, Neue Gesellschaft für Bildende Kunst, TU-Frauenforschung, Nordelbische Kirche, Caritasverband Kiel, Gleichstellungsbeauftragte: des Kreises Rendsburg-Eckernförde • der Stadt Eckernförde • der Stadt Rendsburg • der Stadt Husum • der Stadt Bad Segeberg, Kulturamt Eckernförde, Stadt Rendsburg, Eckernförde Touristik GmbH, Stadtbücherei Eckernförde, Nordelbische Kirche, Kirchenkreis Eckernförde, Kirchengemeinden u.a. St. Nicolai, Verein Mahnmal Kilian e.V., Neumann Bohrtechnik/Baugrundunter- suchungen, Getreide AG, Islandpferdegestüt Osterbyholz, Figurentheater: Marc Schnittger • Holzwurm- kindertheater, LAG-Folk, Buchhandlung Reichel Rendsburg, Ministerien ASG und BK, Schifffahrtsarchiv Rendsburg, Landesjugendring SH, Service Agentur Ganztägig Lernen (IQSH), ...

Atelier GraFisch
Katharina Mahrt
Jungfernstieg
24340 Eckernförde
04351 | 712222
mahrt@t-online.de


(C) und Verantwortlich: Katharina Mahrt 

Kultur Monographie Eckernfoerde: Florian H. Schreyer



...
Florian H. Schreyer
Mit meinem ersten Film startete ich im Jahre 1998 das Projekt WorkFlow-Productions.


Seitdem habe ich schon etliche Filme produziert und an diversen anderen mitgearbeitet. Meine Projekte laufen unter anderem im kommunalen Kino im HAUS in Eckernförde und regelmäßig auf dem offenen Kanal Kiel, Hamburg und Flensburg.






Ich wünsche viel Spaß mit meinen Filmen und hoffe Euch auch in Zukunft Material aus meinem Projekt zur Verfügung stellen zu können.


Meine Kurzfilme findet Ihr ebenfalls auf den Internetseiten: YouTube,
MyVideo und Vimeo!




Von A nach B - Was für eine Fahrt.



Spieldauer: 23 Min.
Eckernförde: 2004
Idee / Drehbuch: Florian H. Schreyer
Regie: Florian H. Schreyer, Florian Hübner
Kamera und Ton: Andreas Eichler
Musik: Taste Of Blue (www.tasteofblue.de)
Darsteller: Florian H. Schreyer, Florian Hübner, Christoph Bihl, Krischan Herda, Thore Abel, Mano Schmitz, Sebastian Rettich, Nille, Simon Bihl, Torsten Mews, Jessica Dahlke, Max Zudenko, Eugen Raider und Alex Melnik.


Zum Inhalt:


Flow und Flo sind Kuriere. Ihr Job ist es Drogen von A nach B zu befördern.
Sie machen Ihren Job gut, sehr gut sogar, bis zu dem Tag als Ihnen ein Kokainbeutel geklaut wird.


Eckernförde



Spieldauer: ca. 7 Min.
Eckernförde: 2003
Idee / Drehbuch: Florian H. Schreyer
Regie: Florian H. Schreyer
Kamera: Christoph Schreyer
Darsteller: Florian H. Schreyer, Christoph Schreyer




Zum Inhalt:
Flow, genannt die Vogelspinne, steht auf Stifletten, Lederhosen, Mukelshirts und lange Matten.
Als er das erste Mal nach Eckernförde kommt ist er voll begeistert....




Florian Schreyer
Alfred-Mumbächer-Str. 67a
55128 Mainz
info@workflow-productions.de
www.workflow-productions.de

(C) und verantwortlich:  Florian Schreyer

Montag, April 26, 2010

Kultur Monographie Eckernfoerde: PeKa

Künstler Werkstatt Eckernförde
PeKa







































 












Künstler Werkstatt Eckernförde
Werkstatt-Gemeinschaft seit 1980
Brigitta Krause + PeKa
Gudewerdtstr.21
DE- 24340 Eckernförde
04351-28 24



geöffnet: wenn das Cloisonnage TOR offen steht!

(c) und verantwortlich:  PeKa

Kultur Monographie Eckernfoerde: Brigitta Krause

Künstler Werkstatt Eckernförde
Brigitta Krause




 














































Künstler Werkstatt Eckernförde
Werkstatt-Gemeinschaft seit 1980
Brigitta Krause + PeKa
Gudewerdtstr.21
DE- 24340 Eckernförde
04351-28 24



geöffnet: wenn das Cloisonnage TOR offen steht!

(c) und verantwortlich: Brigitta Krause

Sonntag, April 25, 2010

Kultur Monographie Eckernfoerde: Rita Frind

Rita Frind
1956 geboren in Köln
1983 -1988 Fachhochschule für Gestaltung - Diplom-Designerin
Arbeitsbereiche:Grafik-Design,Textildesign, Illustration, Malerei,
1994 „Die Bibel“ mit 130 Illustrationen erscheint im Patmos-Verlag


Seit 2002 Performance: Improvisationen mit Bewegung und Stimme
seit 2004 in Fleckeby, Mitglied im BBK-Schleswig-Holstein.
„Bilder mit Vorleben“- Malerei auf ehemaligen Verpackungen
Fensterfragen,Teilnahme offene Ateliertage in Fleckeby
Seit 2006 Zaunfragen








Ausstellungen u.a. in Eckernförde, Schleswig, Breklum, Meldorf, Kiel,
Kursleiterin „Schlagfertige und tanzende Stöcke“
















Ein Besuch des Ateliers in Fleckeby
ist nach Terminabsprache ganzjährig willkommen

















Rita Frind
Kunst-Stücke
Südring 12
24357 Fleckeby

04354 - 99 60 50
kontakt@ritafrind.de


(c) und verantwortlich:  Rita Frind 


Kultur Monographie Eckernfoerde: Selma Goebel


Selma P. Goebel

Vita
geboren 1959 Ausbildungen zur Tischlerin, Diplom-Designerin, Künstlerin
Aufgewachsen in Eckernförde 
Ausbildungen in Kiel 
20 Jahre Mitinhaberin des Designbüros Goebel und Hütter in Schwäbisch Gmünd seit 2009 wieder in Eckernförde

Arbeit mit Naturmaterialien
Sand, Erdpigmente, Fundstücke, Filz. Bilder und Objekte, die von der Erde und den Elementen inspiriert sind. Altbekanntes wird in neuen Kontext gestellt – das Bewusstsein geht auf Reisen...
Intention des künstlerischen Schaffens Erd-Verbundenheit Ich lasse mir etwas erzählen – von der Natur. Ich höre genau zu und sehe genau hin.
Dann greife ich heraus, nehme, was da ist – erfinde nichts neu.
Die Erde in all ihren Erscheinungs-Formen berührt mich: Ich begebe mich auf die Erde, fasse sie an, nehme sie auf. Die Erde – ein Fest für die Sinne: Da ist sie rau, da ist sie glatt, da bricht sie auf, da schließt sie sich. Die Erde ist ständig in Bewegung. Sie ist mein Fundus – unerschöpflich.
Sie liefert mir die Materialien, mit denen ich arbeite: Sand, Steine, Wasser, Erdpigmente, Fundstücke, Filz.
Ich kreise um Grundmotive – Daseinsbilder, die so alt sind wie die Menschheit. Symbole, Mythen und Metaphern, die Sehnsüchte beschreiben und Träume andeuten. Ich arbeite mit archaischen Formen, die fest in unserem kollektiven Zeichenvorrat verankert sind, z. B. Kreis, Ei, Vogel, Boot. Diese Bilder erzeugen Bilder – bei jedem unterschiedliche. Was alle subjektiven Bilder verbindet, ist das gemeinsam gelernte Symbol.

Kurs-Angebote zum Selbermalen
Malzeit – Selbstausdruck durch Form und Farbe Ausdrucksmalen: 
Nach kurzer Einführung und Besinnung entstehen Bilder, die Ausdruck eines inneren Anliegens sind. 
Experimentelles Malen: Unterschiedlichste Materialien kann man kennenlernen, um dann zu probieren, was noch alles mit ihnen möglich ist. 
Schamanisches Malen: In einer festen Gruppe werden die Elemente Erde, Feuer, Wasser, Luft erlebt und umgesetzt. 
Sandbilder: Der Ostseestrand ist voll einzigartiger Werkstoffe und Motive – diese werden auf einer Fläche dauerhaft zum Wirken gebracht.




Neben der künstlerischen Tätigkeit 
Fortführung des Designbüros. Seit 2009 neue Firmierung in Eckernförde: Goebel. Design und Coaching. Entwürfe zum Leben
In den Bereichen Grafik Design, Werbung und Coaching tätig. Individuelle Bearbeitung der Aufträge, um die visuelle Präsenz der Kunden kontinuierlich zu verbessern.

Leistungsspektrum:
• Corporate Design: Logoentwicklung, Geschäftspapiere, Broschüren, Faltblätter
• Web Design: Gestaltung von Homepages
• Ausstellungs-Gestaltung • Illustration • Fahrzeugbeschriftung











Kontakt
Selma Goebel 
Krumland 22 
24340 Eckernförde
Telefon 04351 66 70 61
info@go-goebel.de 















(C) und verantwortlich: Selma Goebel

Kultur Monographie Eckernfoerde: Cordula Thonett


Cordula Thonett – eine kurze Zusammenfassung:
Cordula Thonett wurde im November 1962 in Köln geboren.
Als Tochter zweier Künstler, Marianne Tralau und Will Thonett (1931 – 1973), wusste sie schon früh, dass sie ihr Leben nicht in einem Büro fristen wollte.
Nach ihrem Realschulabschluss fing das Theater schon an, sie absolvierte ein einjähriges Praktikum in verschiedenen Bereichen der Kostümabteilung der „Bühnen der Stadt Köln“.
Bei einem Besuch einer ihrer Brüder in Irland, verliebte sie sich in den jüngsten Spross des Puppenspielers Eugene Lambert.

Kurzerhand zog sie 1980 nach Irland, wo sie den „Foudationcourse“ der „Dunlaoghaire School of Art and Design“ besucht und parallel dazu Figuren für das „Lambert Puppet Theatre“ baute, sowie kleinere Rollen übernahm.
Die Liebe hielt nicht ewig, doch nun war sie mit dem Puppenspielervirus infiziert und ahnte dass das länger halten würde.

Zurück in Deutschland 1981 begann sie sogleich weitere Erfahrungen an anderen Puppenbühnen zu machen, daneben arbeitete sie als Galerieassistentin in der KAOS Galerie.

1986 Eröffnung des ersten kleinen Theaters.
Zur Verfügung standen 12 qm, wovon 6 qm für die Bühne benötigt wurden und 6 qm für die Zuschauer zur Verfügung standen.
So kam es dann zu dem Namen: „Figurentheater im Kabuff“
Der Raum befand sich im 1 ½ Stock einer Wohngemeinschaft, das Foyer war die eigentliche Küche der 7 Bewohner, eine Stock tiefer, wo es in der Pause. Kaffee und Plätzchen gab. Ein ungewohnter Anblick für manch einen Besucher im Pelzmantel, echtes Erlebnistheater!
Das erste Stück von Cordula Thonett, zur Eröffnung des Kabuffs war:
  • „Die Premiere oder Ach du dickes Ei“
Es folgte, neben der Inbetriebnahme einer mobilen Bühne, dann die Stücke:
  • „Die Einladung oder Dreimal darfst du wünschen“ 1987










  • Schluck´s runter oder Schmeiß die Schraube auf das Schlagzeug 1988
    (Ein Stück zur Suchtprävention, in Zusammenarbeit mit dem Caritasverband
    Bergisch Gladbach und der dortigen VHS)






  • Der Kreuzumzug oder Ein Jesus flüchtet vor dem Mülleimer 1990
Im selben Jahr eröffnete sie, ebenso in Köln, ein größeres Theater mit ganzen
40 Plätzen.
Sie schuf diverse Figuren, verschiedenster Größe, von 2,5 cm (eine Laus) bis zu 450 cm, die Pflanze „Audrey“, die tanzt, singt und Schauspieler frisst, aus dem „Kleinen Horrorladen“, für das Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen 1989.
Die wohl bekanntesten von ihr gebauten Puppen entstanden im Auftrag für RTL-Freitag Nacht News, nach einer Karikatur von Attik Kargar : Bernie und Ert.

Nach vielen Auftritten mit ihrem Theater in ganz Deutschland, bekam sie 1993 ihre erste Tochter und ging für einige Zeit nach Portugal.
1995 kam sie wieder nach Köln, und die zweite Tochter kam zur Welt.

Nachdem Sie 1998 - 2000 im WDR für die Sendung ARD-Samstagmorgen sowohl in der Redaktion, wie auch in der Requisitenherstellung gearbeitet hat, führte sie anschließend Castings zur Moderatorenfindung durch.
Anschließend freie Requisiteurin für die Sendung mit der Maus, Käpt´n Blaubär und anderen Sendungen.
Daneben hatte sie immer mal wieder kleinere Auftritte und gab Figurenbauworkshops.

Seit Oktober 2006 lebt Thonett nun in Eckernförde.
Die Sehnsucht nach dem Kölschen Karneval trieb sie 2007 dazu ihre erste Aktion als neue Bürgerin der Stadt durchzuführen, den „kleinsten Rosenmontagszug der Welt“, ausgerechnet in Eckernförde.
Im Dezember 2007 kam das Stück „Alarmstufe Rot“, eine Mischung aus Theater, Musical und Puppentheater auf die Bühne, eine Zusammenarbeit mit Claudia Unzen und Gerhard Breier.
Im Januar 2008 führte sie den „Blaualgensonnabendsumzug“ ein, der sich bis heute bemüht, die Eckernförder Bürger zu echten Jecken zu machen. (Keine leichte Angelegenheit!)

Im Juli 2008 wurde dann das neue Domizil des „Figurentheater im Kabuff“, in der Rendsburger Str. 100, mit einem bunten Programm eröffnet.
Dort kann man heute Figurenbauworkshops besuchen, Figurentheater, Lesungen und andere kulturelle Veranstaltungen, in gemütlicher Runde (max. 50 Personen), erleben.
Im Dezember 2009 kam das neue Stück: „Spieglein, Spieglein an der Wand… und dann ist sie weggerannt“ zu Premiere. Eine etwas andere Fassung des bekannten Schneewittchens. Musik und Vertonung Benjamin Schulte, weitere Stimmen von Ruben Beyer und Mila Thonett. Von ihren beiden Töchtern erhält sie inzwischen einiges an Unterstützung, Mila spielt im neuen Stück das Schneewittchen und Josefina wirkt lieber hinter den Kulissen mit. 
 
 
Wer mehr über das Theater wissen möchte, welches Programm dort stattfindet, oder was Sie für Ihre Veranstaltung buchen könnten, sieht bitte nach unter:
www.figurentheater-im-kabuff.de
oder meldet sich beim

Figurentheater im Kabuff
Cordula Thonett,
Rendsburgerstr. 100,
24340 Eckernförde,
04351-883772
cordula@figurentheater-im-kabuff.de
 
 
Copyright und verantwortlich:  Cordula Thonett (Bilder mit schwaren Rand: (C) fognin)