Montag, Dezember 05, 2011

Winter-Freiluft-Photo-Ausstellung-Eröffnung

Am 11.12. 2011 um 12 Uhr geht es los:

HofART, die Hinterhof Galerie in Eckernförde präsentiert die 2. Open-Air-Ausstellung.


Sankt - Nicolai- Strasse 

historische und ganz moderne Photos, in Zusammenarbeit von fognin und dem Archiv Willie Euler - Altes Eckernförde









Die Ausstellung ist durchgehend geöffnet, jeden Tag. Viel Spass! 


Samstag, Juli 09, 2011

CD: Eckernförde Macht Musik

Kultur Monographie Eckernfoerde: CD
Eckernförde macht Musik
Diese CD entstammt der Zusammenarbeit Eckernförder Künster
sie ist bei der Touristik und der Buchhandlung am Gänsemarkt für 10 Euro erhältich





weiter Infos: http://eckkult.de/kme_cd.html









Freitag, Juli 01, 2011

Keine Kunsthalle für Eckernförde

Schandfleck zu Kunsthalle

Eckernförde wandelt sich. Immerfort. Oft fehlt es im Nahfokus an der Möglichkeit dies zu erkennen. Dort wo die Gerichtsstrasse die Kieler Strasse in Süd und Nord aufspaltet hat sich viel verändert in den letzten Jahren. Beständig geblieben ist die dunkle Ecke mit dem Kiosk und der "Bedürfnisanstalt".


Als der Kiosk noch ein Kiosk war und bei Michael Zeitschriften, Bücher und Zigaretten über den Tresen geschoben wurden, war es eine kleine Enklave der 60ger Jahre mitten in der Innenstadt. Passt doch: Post, Grundschule, Kiosk und die dunkle und etwas anrüchigen Klos, die einfach so gebaut sind, dass der Geruch von Urin in die Nase steigen muss, wenn man sich nähert. Schmuddelecke, aber geheimnisvoll. Der klotzige Bau des Kiosk mit seiner überzogenen Front trat hinter die Vielzahl der Auslagen zurück - alles war irgendwie funktional und belebt.
Der Pächter wechselte, etwas steril lagen kümmerliche Auslagen in dem kleinen Raum und kurze Zeit später stand das Bauwerkchen leer und sah komisch aus. Fritz Schenk, gestaltender Glasermeister hatte einige der bombastischen Dachklötze mit seinen Mosaikarbeiten versehen und das Ensemble strahlte leer noch eine morbide Spannung aus. Früher halt, sehr viel früher.
Dann kam der witzige Plan auf, die Touristik GmbH mit einer Fiale zu versehen, in dem ehemaligen Kiosk, im Herzen der Stadt und 500 Gehmeter von dem eigentlichen Domizil des Dienstleistungsbetriebes entfernt. Die Bewohner Eckernfördes grinsten etwas, wenn das Gespräch auf diesen Plan kam und fragten sich, ob die Schlüssel für die Strandkörbe jetzt im Zuge einer Zwangs-Sight-Seeing-Tour der Innenstadt abzuholen seien.
Eines Tages war der ehemalige Kiosk bepflastert. Nicht mit Werbezettel für Veranstaltungen, dass war er immer, sondern mit aufwendigen und grellen Plakaten in übertrieben kräftigen Farben und Formatfüllend über allen Türen und Fenstern: Die Touristik machte ihren Besitzanspruch lautstark kund und warb für Gross-Veranstaltungen. Laut. Sehr Laut! Neben unzähliger Information mindestens genausoviele Bilder, die kündeten wie diese Stadt in ihren besten Tagen ausschauen kann. Dazwischen, natürlich, dieses hässliche Beutelratten-Fettwanst-Eichhörnchen-Vieh das den armen Bewohnern als eins der vielen Symbole für Eckernförde aufs Auge gedrückt worden war. Die Ecke war endgültig verkommen. Morbide, altertümlich und grell überpointiert zog der Platz Schmierfinken an, die ihre sinnlosen Zeichen mit schwarzer Farbe auf die noch nicht zugeklierten Flächen zeichneten. Einheimische eilten mit schnellen Schritten vorbei und betrachteten konzentriert die Stühle der Gastronomen auf der anderen Seite der Fussgängerzone.

Alles sollte besser werden, die Touristik GmbH wollt einen nennenswerten Betrag von der Stadtverwaltung um den Kiosk-Klo-Komplex aufzuhübschen. Wobei die Eckernförde-Werbefachleute bestimmt nicht ihrer eigene optische Umweltverschmutzung meinten. Der Ratsversammlung war aber dieser, nennenswerte Betrag, zu viel. Die Kassen der Ostseestadt sind klamm, Lochzangen für neue Gürtellöcher haben Hochkonjunktur und praktische Sparideen sind gefragter als protzige Hochglanz Lösungen.

Zu der Zeit, als der Kiosk noch leer stand, trafen sich Künstler aus Eckernförde mit dem Kulturbeauftragten der Stadt. Es wurde überlegt, wie man die Tatsache, dass Eckernförde eine Stadt voller Künstler und Kreativer ist, etwas deutlicher machen könnte. Was nützt es, wenn es reichlich Ateliers und Galerien gibt, jede Menge kleiner aber spannender Veranstaltungen und viele bunte Initiativen - und nur die Kollegen und wenige Einheimische merken es. Natürlich hat die Bevölkerungsgruppe der Kreativen kaum Geld und praktisch keine Lobby. Das Stadtmarketing, soweit überhaupt vorhanden, kümmert sich um Gross-Veranstaltungen, die Stadt ist gepflastert mit Aufstellern einer kommerziellen Disko, Kleinkünstlern, Malern, Fotographen etc. bleiben nur ihre eigenen spartanischen Kanäle. Besucher der Stadt können sich über Kultur nicht informieren, oder müssen dafür hart arbeiten.
Da meckern und kollektiv Leiden nicht so übertrieben fruchtbar ist, wurde die Idee geboren, eine "Eckernförder Kunsthalle" zu schaffen. Der Begriff sollte sich nicht an den grossen Städtischen Museen orientieren, sondern eher der rheinischen "Trinkhalle" verwandt sein, wo sich die Bevölkerung Abends trifft und Neuigkeiten austauscht. Der leerstehende, zusehends mehr und mehr vergammelnde Kiosk in der Kieler Strasse wäre doch der ideale Ort. Klein genug und überschaubar, aber auch ausreichend, dass jeder initiativer Kulturtätige mit seinen Infos vertreten sein könnte. Die Künstler würden für funktionierende Öffnungszeiten sorgen, für ansprechende Gestaltung und kompetente Informationen - die Sachkosten müssten gestellt werden. Der Plan, ohne dass er vertiefend mit Politik und Verwaltung besprochen werden konnte, scheiterte daran, dass der damalige Vermieter auf einen solventen Pächter wartete.
Inzwischen hat sich einiges gewandelt. Und wenn die Kioskecke, die inzwischen wieder der Stadt gehört, wieder zur Disposition stehen sollte, könnte man ja mal überlegen.... Natürlich: In die Kategorie "Gross-Laut-Massenhaft" gehört diese Idee nicht. Aber vielleicht ist Eckernförde inzwischen soweit, das auch Zwischentöne und zartere Qualitäten erkannt und gefördert werden können. Vielleicht. Wir können uns gerne mal darüber unterhalten. (Markus Feuerstack )



Ps: Inzwischen berichtete die Presse: Der Touristikkiosk wird kommen.

Dienstag, Juni 21, 2011

Literaturstipendiat präsentiert Hörspiele in der Stadtbücherei

Literaturstipendiat präsentiert Hörspiele in der Stadtbücherei

Jan Decker, Literaturstipendiat des Landes Schleswig-Holstein im Künstlerhaus, präsentiert am Freitag, 24.06., 20:00 Uhr in der Stadtbücherei Eckernförde zwei seiner Hörspielproduktionen aus den letzten Jahren: Die große Weltreise (SWR 2011) und In den Bäuchen der Städte atmete ich auf (SWR 2009). Zum einen ist es die Geschichte einer Ozeanreise im Jahr 1908, die für zwei konkurrierende Künstler und das deutsche Kaiserreich fast zum Himmelfahrtskommando wird. Zum anderen ist es ein atmosphärisch dichtes Lebensbild des Schriftstellers Wolfgang Koeppen (1906−1996) . Der Eintritt beträgt € 5,- , ermäßigt € 3,-.

Donnerstag, Juni 16, 2011

Kreative der Region: Ritha Elmholt

Ich möchte Euch eine aussergewöhnliche Künstlerin vorstellen. @Ritha Elmholt, deren kreative Seiten auf Facebook unter @Ritha Elmholt Fanbook
zu finden sind. Ritha hat ein sehr umfassendes Oeuvre, äusserst unterschiedich sind ihre Werke und doch haben sie alles eine gemeinsam: Sie sind überraschend. Ritha schreibt. Geschichten aus der Provinz und vom Leben. Gerne würde ich Euch einige dieser humorvollen, aber nicht platt unterhaltenden Geschichten auf http://blogg.onart.in/ vorstellen, aber ich habe sie noch nicht gefragt, ob ich das darf. Ihre Geschichten zu beschreiben übersteigt mein sprachliches Vermögen, das ihre ist dafür viel zu einfach und viel zu überraschend, als das es platt zu beschreiben wäre. Aber es gibt ein hübsches Buch "Morgengedeck", Mohland Verlag, es ist 2004 herausgekommen.

Aber eigentlich malt Ritha Elmholt, die bereit früher unter dem Namnen Roswitha Ceglars Eckernförde kreativ aufgemischt hat. Mich begeistern am meisten ihre sehr freien Arbeiten, auf ungewöhnlichen Untergründen wie Packpackpapier. Vor einigen Jahren arbeitet sie den Tot ihres geliebten Hundes künstlerisch auf, es entstand eine eine Serie mit dem Titel "Picasso im Himmel", verschiedene Materialien auf Packpapier. Diese Bilder nahm sie mit in die USA, wo sie zwischenzeitlich studierte. Im Handumdrehen waren diese anrührenden Werke verkauft. Ganz stolz bin ich auf einen Engel, der im Umfeld der Serie entstanden ist, und den ich mir "erschlichen" habe. Jetzt ist er mein und ich gebe ihn nie wieder her! 
 
Vor einiger Zeit hat sie an diese Zeichen-Mal-Technik angeknüpft und sie noch sehr erweitert. Die Serie, die mich vom Thema und Art und und vom optischen Anspruch sehr berührt, sind ihre Faustbilder, die teilweise bei Facebook unter @Ritha Elmholt Fanbook zu sehen sind. Ähnlich dazu auch "Passion of Christ", die Bilder sind auf ihrer Homepage www.elmholt.de anzuschauen.

Für Pferdefreunde ist dort auch einiges aus ihrer Islandserie zu sehen, auch wenn ich mit dem Thema wenig anfangen, beunder ich ihr sicheres Können auch an dieser Stelle.
 

Ich wünsche mir eine kleine gepflegte Ausstellung, vielleicht mit den genannten Serien. Wie üblich in unsere Region fehlt es an Raum und Geld um die Werke würdig und zeitnah einem genussfähigen Publikum vor zu führen. Aber der virtuelle Raum bietet einen dürftigen Ersatz - vorerst.

Ihre findet Ritha Elmholt in der Kultur Monographie Eckernförde
http://www.eckkult.de/kme_relmholt.html
über ihre Homepage
http://elmholt.de
und auf den genannten Facebookseiten.

Ihr könnt sie gerne Kontakten, sie ist nicht sonderlich scheu. Und neben deutsch, dürft ihr gerne auch english oder dansk schreiben. Kann sie. (fognin)
 
[Von fognin ART · am 12.6. auf facebook erstveröffenlicht]

Dienstag, Juni 14, 2011

"Eckernförde ist eine Künstler & Kulturstadt" Das hört man von Besucher, Einheimischen und den vielen vielen ansässigen Kreativen der Region rund um die Ostseestadt immer wieder.

Yep. Und warum merkt man davon nichts? Wieso weisen die langweiligen Seiten von der Eckernförder Touristik (http://www.ostseebad-eckernfoerde.de/), die Eckernförder Rathausseite (http://www.eckernfoerde.de) und der dröge Terminkalender darauf nicht hin?

Vielleicht deshalb, weil bei Kulturveranstalten nur seltenst ein Vertreter von Verwaltung oder Politik anwesend ist. Kultur und materielles Überleben nicht als Thema aufgearbeitet wurde oder wird. Und alles, was nicht als Grossveranstaltung Menschenmassen anzieht eben nicht anziehend ist.


Aus einem Selbstversuch der Kreativen sind zwei Initiativen übriggeblieben. Unter http://eckkult.de/ ist eine Kultur Monographie Eckernfoerde im Netz, die über 50 Künstler im Selbstportrait vorstellt. Und unter http://blogg.eckkult.de/ gibt es Veranstaltungstipps.



Natürlich nicht im Auftrag der Stadt und mit öffentlichen Geldern grosszügig unterstützt, sonder initiativ von Betroffenen gestaltet, die anderweitig versuchen müssen ihr Geld zu verdienen. Und natürlich nicht mal von den "offiziellen Seiten" verlinkt. So ist das in der Kulturstadt Eckernförde, die sich damit den Provinzcharakter zu eigen macht, der auch als Charme begriffen werden kann.

Bald gibt es eine(n) neue(n) Kulturbeauftragte(n). Und wir hoffen mal wieder. Nicht so sehr auf Geld (obwohl?!), sondern auf Unterstützung.


Aber ALLE die Kultur in der Region fördern, weiterbauen, wahrnehmbar machen oder sonstwie unterstützen möchten fordere ich gerne auf, sich bei mir zu melden. Es fehlt an allem, nur nicht an Ideen. Und vielleicht schaffen wir es doch mal, bessere Seite, bessere Infos, bescheidene Druckwerke etc. zu produzieren, damit auch Kulturmenschen aus aller Welt merken: Eckernförde ist eine Reise wert. Ohne Krach, Fress- und Saufveranstaltung und ohne die hässliche Beutelratte, die als "Comic-Eichhörnchen-Ecki" nur die Phantasielosigkeit ihrer Schöpfer auszeichnet!


(fognin 06-2011)

auf Facebook repräsentiert die Seite @Bernstein Kulturmagzin die Eckkult Initiative

[Erstveröffentlicht von fognin ART, Donnerstag, 9. Juni 2011 um 07:46 auf facebook]

Sonntag, Juni 12, 2011

Kunstgeschrei

@Ruppe Koselleck ist gerne da, wo der Ölmulti nie sein wollte - an den Badestränden der Welt. Ruppe sammelt den Rohöldreck von BP um den Konzern zu übernehmen.

Dreck zu Kunst zu Aktien - so sein Dreisatz.

Wer den @Meisterschüler erst mal gefunden hat, wird ihn nicht mehr los, und hat Freude daran. @Kunstverbesserung Agentur und @Berliner Kunstverein sind Stationen und immer wieder @Takeover BP. Eigentlich kommt man nicht daran vorbei, ein RK Rohbild zu besitzen und damit ein kleines bisschen von BP mit freigekauft zu haben. Also besser jetzt, als später: Ruppes Aktien steigen.
Ruppe in Aktie-on (eigentlich immer)

Lesezeichen:
http://dermeisterschueler.blogspot.com   http://www.dermeisterschueler.de  
http://www.berliner-kunstverein.com/   http://www.take-over-bp.com/   http://www.buero-fuer-kunstvermittlung.de/wp/?p=194 

[Erstveröffentlicht von fognin ART, Mittwoch, 8. Juni 2011 um 23:55 auf facebook]

Montag, Juni 06, 2011

Filmvorführung "Kulturimpuls Grundeinkommen"


Filmvorführung "Kulturimpuls Grundeinkommen"
Vorführung des Films von Daniel Haeni und Enno Schmidt.
25.06.11 19:00 Uhr

Eckernförde im kommunalen Kino im HAUS, Reeperbahn 28
maps.google.de/maps?hl=de&q=Ec...

Kulturimpuls Grundeinkommen
Daniel Häni und Enno Schmidt, 2008, ca. 100 min
"Ein Einkommen ist wie Luft unter den Flügeln!", so beginnt der Film. Sollte das für jeden bedingungslos sein? Kann es das geben: ein wirtschaftliches Bürgerrecht?
Der Film ist packend, bewegt, berührt und kommt gerade da auf den Punkt, wo es um reine Vernunft geht. Er läßt die Verhältnisse - und die Aufgabe des Geldes - in einem neuen Licht sehen. Ein brandaktuelles Thema."

Im Anschluß Informationsgespräch mit Arfst Wagner, Sprecher der BI BGE SH

Dienstag, Mai 31, 2011

Verloren

keine Zeit, kein vrstand, kein Gefühl
verschlossen von mir selbst
die Wahrnehmung ist kühl
fühlst dich haltlos und du fällst,
hast keinen Halt mehr
kannst dich selbst nicht finden
du fühlst dich nur noch leer
willst dich nur noch binden

an die Tatsache,
aber das ich nicht lache
du bist es selber Schuld
die Seele kein Geduld
willst dich schützen vor der Angst
das du dich selbst nicht finden kannst
lässt nicht zu das in dein Herz
sich nieder lässt der große Schmerz,
bist schon wieder dran es zu underdücken
und spielst es über mit entzücken
doch eigendlich hast du nun
Agst vor deinem eignen tun,
willst finden dein sein
doch kommst selbst nich in dich rein
bist verschlossen
doch Träne vergossen
kannst doch nicht verstehn
sagst alles wird schon gehn,
doch ende sehen wir nicht
wir finden nur das dämmere Licht.

Ich bin der Dominatsept nonen akkord Beethovens Mondsonate

Montag, Mai 09, 2011

Photos unter freiem Himmel

HofArt In Eckernförde
 
Hinterhöfe im Allgemeinen verfügen über einen verschwiegenen und eigentümlichen Charme. Sie entfalten diesen Charme besonders dann, wenn sie unvermutet in der Innenstadt Eckernfördes beim Schlendern durch die Nicolaistraße etwa, entdeckt werden. Genauer: in der St.-Nicolai-Str 7A, fast neben dem schönen Cafe Heldt, gibt es eine Fotoausstellung mit Motiven der Ostseestadt, die mit dem originellen Hinterhofcharme korrespondieren.
"HofArt" nennt fognin seine Bildergalerie, die bei schönem Wetter für alle Besucher geöffnet ist.
HDR Bilder mit erweitertem Kontrastumfang sind hier zu sehen. Auf der Webseite http://mmeck.de/fogart können Besucher einen Blick in fognins Arbeitsweise erhalten. In der kleinen Ateliergalerie werden die Motive auf verschiedenen Materialien (AluDiBond, Kunstoff, Metalle) mit überraschender Tiefen- und intensiver Farbwirkung präsentiert. Fognin, der die gezeigten Motive in den letzten fünf Jahren in und um Eckernförde fotografierte, bietet sie auch als Postkarten an, die über die Händler in Eckernfördes Innenstadt zu erwerben sind.
"Die Künstlerstadt Eckernförde, die als solche immer noch zu wenig ins Bewusstsein der Besucher gerückt wird, hat mit meiner kleinen Ausstellung hoffentlich einen Akzentpunkt mehr aufzuweisen", hofft der Künstler, der an dem Konzept zu dieser Präsentation über ein Jahr gefeilt hat.

Montag, März 07, 2011

Dienstag, Februar 08, 2011

Frühlingsgefühle oder so was in der "Art"

Ich suche ein Wir,
villeichtauch mit dir.
Ich suche Gemeinschaft die hier nicht ist
ob du wohl der richtiege zum suchen bist?
Wir suchen nicht viel
und brauchen kein Ziel.
Doch das gemeinsame schlagen der Herzen
lässt vergessen die elenden Schmertzen.
Die Zeit die man mit dir verbringt
ist wie wenn der Frühling für mich nur singt.
Die knospen der Sonne blühen zart,
die kälte des winters ist fast schon erstarrt.

Sehs doch lieber positiv

Ich steh vor dem Dunkel,
das dunkel der Nacht.
Ich höre das vor mir ein Jemand doch lacht.
Die angst lässt mich zittern,
jedoch dieses Lachen ist schallend,
mein schluchtzen ist hallend,
Es springt und fühlt ewiges Glück,
ich trau mich nicht und zerfalle Stück für Stück.

Ich lerne: wer nicht wagt der nicht gewinnt, oder wenn ich zu viel Angst habe könnte ich dabei was verpassen.

-Mila-