Verzweiflung folgt auf die Kälte der Nacht.
Kaum zu begreifen. Du bist grad erst erwacht.
Doch bleibt keine Zeit zu verstehen-
die Träume wie waren sie gleich? Ein Fluchtweg zu dem-
Alltag er beginnt von vorn.
Dort huscht es vorbei Gebilde von Zorn.
Niedergedrückt, gebeugt von der Last,
Tu was du der Gesellschaft zu bieten hast.
Trage dein Lächeln, mit Stimme so zart,
zeige den Panzer als wäre er hart.
Verschweige dass er so dünn wie Papier,
zerreißen könnt, im jetzt und hier.
Trage die Last und wehe du klagst.
Niemand verzeiht dir wenn du jetzt versagst.
Es dämmert und es wird wieder klar,
Die Nacht, sie ist wiedermal da.
-Mila-
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